Geld für die Welt erreicht halbe Million Fondsvolumen – Gemeinnütziges Investieren funktioniert
Der gemeinnützige Fonds Geld für die Welt hat erstmals ein Fondsvolumen von fast 500.000 Euro erreicht. Damit zeigt die Organisation, dass sich Kapitalmarkt und Gemeinnützigkeit erfolgreich verbinden lassen – und dass sich die Wirkung einer Spende heute langfristig vervielfachen lässt, wenn sie am Kapitalmarkt angelegt wird.
Investieren für den guten Zweck
Das Konzept von Geld für die Welt orientiert sich an Strategien, die viele Menschen für ihre private Altersvorsorge nutzen: passives Investieren über weltweit gestreute ETFs. Ähnlich gehen auch Staaten wie Norwegen vor, deren Staatsfonds Öleinnahmen am Kapitalmarkt anlegt, um Renditen für kommende Generationen zu sichern.
Der entscheidende Unterschied: Bei Geld für die Welt fließt der Kapitalertrag nicht an Privatpersonen oder in den Staatshaushalt – sondern in den Kampf gegen humanitäre Krisen und extreme Armut.
Spenden werden gebündelt und transparent in ein global diversifiziertes ETF-Portfolio investiert.
Jährlich werden 2 % des Fondsvolumens an besonders wirkungsvolle Partnerorganisationen ausgeschüttet. So wächst das Fondsvermögen langfristig – und mit ihm die jährlichen Auszahlungen.
Wachsende Wirkung durch den Zinseszinseffekt
Unsere Vision war es von Beginn an, eine Brücke zwischen Kapitalmarkt und Gemeinnützigkeit zu bauen
, sagt Julian Lindenberg, Vorstand von Geld für die Welt.
Heute, mit fast einer halben Million Euro im Fonds und jährlich wachsenden Ausschüttungen, zeigt sich: Es funktioniert.
Seit der Gründung hat Geld für die Welt rund 40.000 Euro an Partnerorganisationen ausgeschüttet.
In den kommenden Jahren werden – dank des Zinseszinseffekts – die jährlichen Auszahlungen weiter steigen. Damit entsteht eine verlässliche, langfristig wachsende Finanzierungsquelle für Organisationen, die nachweislich wirksame Hilfe leisten.
Über Geld für die Welt
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